Irreguläres Tor von Bellarabi

Bayer 04 Leverkusen hat nach vier sieglosen Spielen in der Liga wieder einen vollen Erfolg feiern können. In einem kampfbetonten Spiel siegte die Werkself gegen de VfL Wolfsburg. Der Grundstein für den Erfolg wurde durch einen irregulären Treffer gelegt. Die Wölfe warten nach der Niederlage gegen Bayer seit nunmehr acht Spielen auf einen vollen Dreier. Keine einfachen Zeiten, die der VfL Wolfsburg Trainer derzeit überstehen muss. Nach der Pleite in der Europa League, veränderte Trainer Oliver Glasner seine Mannschaft an zwei Positionen. Ein glückliches Händchen bewies der Österreicher damit nicht. Trainer Peter Bosz vertraute der Mannschaft, die in der Champions League gegen Atletico Madrid gewonnen hat. In den ersten Minuten beschränkten sich beide Teams auf ein Abtasten. Geprägt von einigen Fehlpässen, wurde den Zuschauern kein sehr gutes Spiel geboten. Das sollte sich in der 25. Spielminute schlagartig ändern.

Bellarabi netzt zur Führung – Tor hätte nicht zählen dürfen

Bellarabi tanzte nach einem Pass von Volland an vier Gegenspielern vorbei und traf zur Führung für die Gäste aus Leverkusen. Dieses Tor hätte der Schiedsrichter nicht geben dürfen. Zuvor verschaffte sich Bellarabi mit unfairen Mitteln mehr Platz. Manuel Gräfe griff nicht zur Pfeife und hat weiterspielen lassen. Unglückliche Entscheidungen des Unparteiischen gab es im weiteren Spiellauf ebenfalls. Im ersten Durchgang hätte der Schiedsrichter gut und gerne zwei Mal zum Elfmeterpunkt zeigen können. Weder der Schiedsrichter noch der VAR meldeten sich zu Wort. Weiterlesen