Unruhe beim FC Bayern nach öffentlicher Kritik aus den eigenen Reihen

Die schmerzliche 2:0 Niederlage im Spiel gegen Hoffenheim im Kraichgau sorgt derweil für erhitzte Gemüter. Und bekanntlich genügt bereits ein einziges verlorenes Spiel, um beim deutschen Rekordmeister eine Krise auszulösen. Doch neben der Niederlage gegen Hoffenheim sorgt derzeit ein weiteres Thema für Unruhe und Medienrummel beim FC Bayern: die öffentlichen Äußerungen zweier Spieler.

Im Fokus stehen Thomas Müller und Robert Lewandowski. Während Thomas Müller seines Erachtens nicht genügend Wertschätzung von Trainer Carlo Ancelotti erfährt, stört sich sein Teamkollege Robert Lewandowski vielmehr an der Transferstrategie des FC Bayern Münchens und hält sich dabei mit seiner Kritik keineswegs zurück. Gelinde gesagt sei ihm die Transferstrategie zu defensiv.

Die Reaktionen der Bayern Verantwortlichen ließen nicht lange auf sich warten und sorgten für Erstaunen. Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge äußerte sich öffentlich in einem Interview zu Lewandowskis Kritik. Er empfindet das was Lewandowski getan habe als vereinsschädigend und nicht akzeptabel. Weiterlesen